|                 |   WOLFGANG 
          L. DILLER 
 Aus dem 
          Comic "Verbannt in die Vergangenheit", Teil der Fassade des 
          3. ZEN-Hauses, 2019-2021 In Arbeit 
          ist das 3. ZEN-Haus als aktualisierte Neugestaltung 
          des 2. ZEN-HausesMixed Media–Installation - Aktuelle Variante 2017
 7 Minimonitore, 2 Minibeamer, 1 DVD-Player, 13 ZEN-Videos, Kopfhörer, 
          Digitaldruck
 
 Das 3. 
          ZEN-Haus hat endgültig die sog. Digitalisierung im Fokus: 
          Themen der gezeigten Videoclips sind der penetrante Neusprech der Digitalpropaganda, 
          das freche Greenwashing der Digitalkonzerne, Ausbeutung von Ressourcen 
          und Arbeitskräften, Vermüllung und Vergiftung – alles 
          mit dem Ziel weiterhin ungebremstes Wachstum zu schaffen.Bildnerische Grundlage für das Außendesign des 3. ZEN-Hauses 
          ist der Comic „Verbannt in die Vergangenheit“ von 2019.
   Biografie:Studium der Kunstgeschichte in München
 Bilderarbeit seit 1977 (Video seit 1982)
 1980 Gründung der Künstlergruppe Frisch gestrichen 
          mit Detlef Seidensticker und Bernhard Springer
 Seit 1983 beteiligt an folgenden Projekten und temporären Künstlergruppierungen:
 NEUE HEIMAT, TENDENZ & KLIMA, Commando d `art revolutionaire,
 DREH DICH UM HERMANN, HighFlyer ClubTV & Slacker,
 Sklaven küsst man nicht 1 und 2
 
 Seit 1993 LOST IMAGES PRODUCTION
 
 Arbeitsgebiete
 Malerei, Installation, Video, Interaktive 3D-Installationen
 
 Ausstellungen im In- und Ausland (Auswahl)
 1981-88 Galerie U5, Institut für Bilder-Bilder, MUC (E)
 weiterhin in München, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Graz, 
          Turin, New York (E),
 Hof (E), Rosenheim, Landshut, Regensburg etc. pp.
 
 Mitherausgeber des Fanzine „plastic indianer no. 1 - 20“ 
          seit 1980
 
 Mitte der 90er starkes Desinteresse am Kunstbetrieb.
 
 Projekte im Jugendkulturbereich, u. a. Augendusche (Graff-Videozine) 
          ,
 Culture Club (TV-Magazin)
 
 Bibliografie:
 Horst Ludwig: Vom Blauen Reiter zu Frisch gestrichen
 Malerei in München im 20. Jahrhundert
 MUC 1997
 
 Atelier: Domagkateliers Raum N. O. 16
 
 www.dynamicmix2000.de WASTE 
          ART
 |  |